Wer bist du wirklich?

1:1 Initiationswoche

Deine Seele hat einen Plan. 

Es ist Teil deiner Heldenreise, dich diesem Plan hinzugeben und deinen gelebten Ausdruck in Gleichklang mit deiner Seele zu bringen. 

Die Realität, in der du lebst, erschaffst du in Zusammenarbeit mit Menschen, die als Entwicklungshelfer:innen in dein Leben kommen, um an ihr wachsen und dich an deinen Seelenplan erinnern zu können. 

Solange wir uns gegen das tiefe Hinsehen auflehnen, sind wir nicht frei. 

Solange wir uns dagegen wehren, sind Lehrmomente in Form von sehr schmerzhaften Erfahrungen notwendig. 

Ereignisse, die uns schließlich aufwachen lassen, bis wir uns endlich die Frage stellen: was tu ich hier?

Welche Gedanken forme ich täglich über mich und dieses Leben?
Woher kommen sie?
Sind sie wahr?

Welche Emotionen trage ich mit mir herum?
Was will ich auf keinen Fall fühlen?
Was belastet mich? 

Wie reagiere ich auf das Leben?
Welche Dinge tue oder vermeide ich und in welcher Realität befinde ich mich dadurch? 

Wir alle sind auf der Welt, um uns zu entwickeln, zu lernen und uns zu erinnern. Es kommt der Moment in der Entwicklung eines jeden Menschen, an dem wir diese Aufgabe anerkennen. 

Der Schlüssel 

In der Arbeit mit deinem Unterbewusstsein bekommst du tiefgreifende Antworten auf all deine Fragen.

Wer diese Form der Arbeit mit dem Selbst kennt, hält den Schlüssel für die Entzifferung des Mysteriums dieses Lebens in der Hand.

Dieser Weg kommt in dein Leben, wenn du bereit bist, dir und dem Leben in einer tiefen Wahrhaftigkeit zu begegnen.

Wie?

Um Zugriff auf das Unbewusste in dir zu erlangen, gibt es eine simple und wirksame Methode: Die Sprache der Bilder. 

Jedes Bild transportiert eine Botschaft. Macht eine Energie spürbar. 

Wir können zu jedem Gefühl und zu jeder Wahrnehmung ein Bild entstehen lassen, das Energie spürbar macht. Wenn wir eine ganze Bildergeschichte erschaffen, wird es möglich, ein Thema aus vielen Ebenen zu erleben. Im Kontext der Arbeit mit dem Untterbewusstsein geht es darum, Energien zu bildern, die unbewusst in dir wirken. Jede:r kann das. Der Rahmen ist so gesteckt, dass es in einer Tiefe gelingt, die unvorstellbar ist, bis du die Arbeit kennenlernst. 

Sehr vereinfacht dargestellt ist es das, was wir in der Arbeit tun. 

Du erschaffst Bilder, die Unbewusstes bewusst machen.
Unterschätze niemals die Kraft des Bewusstseins.
Im Bewusstsein liegt die Erlösung. 

Ablauf einer 1:1 Initiationswoche

5 Sitzungen an 5 aufeinanderfolgenden Tagen in Vösendorf bei Wien (AT)

Ich halte über 5 Tage Raum für dich und führe dich entlang eines roten Fadens durch eine heilsame Erfahrung. Alles darf sein – es gibt kein Thema, das keinen Raum finden kann oder für das du von mir bewertet wirst.

Vorgespräch | Identifikation des Themas
In der Einzelwoche kommst du mit einem Thema aus deinem Leben, das du gerne transformieren möchtest. Jede Sitzung beginnt mit einem Vorgespräch, in dem wir erspüren und besprechen, was zum Thema am jeweiligen Tag da ist.

20-30min Verbundener Atem | Trance Einleitung
Du atmest am Rücken liegend zu lauter Musik im verbundenen Atem tief ein und aus und lässt dich auf alles ein, was dir begegnet. Der Atem unterstützt dich dabei, dich tieferen Ebenen in dir zu öffnen. Im Anschluss an die Atmung folgt die Segelphase. Das Portal in dein Unterbewusstsein öffnet sich. Es gibt nichts zu tun, du lässt dich fallen. Mein Raum stellt dir alles zu Verfügung, damit dir das Wunder gelingt.

30min Erforschung und Transformation des Unterbewusstseins
Durch konkrete Fragen führe ich dich in die Bilder deiner Seele. Es öffnet sich, was dran ist. Es gibt keine Fehler und nichts, was ins Leere läuft. Ich bin in tiefer Verbindung mit dir und unterstütze dich dabei zu öffnen, was im Schatten liegt – in jene Bereiche, zu denen du ohne die richtigen Impulse und einen Raum, in dem alles sein darf, nicht gehen würdest. Nach 30min spürst du nach und wirst anschließend achtsam wieder zurück ins Hier und Jetzt begleitet.

Nachgespräch | Connecting the Dots
Die Informationen, die wir erhalten, sind reichhaltig. Im Nachgespräch bringen wir zusammen, was für deine Entwicklung wichtig ist. Manchmal braucht es gar keine Worte, manchmal gibt es viel zu sagen.

Homework
Das Vorgespräch, das Bildern und das Nachgespräch werden aufgezeichnet. Du hörst dir alles vor der nächsten Sitzung noch ein mal an und bringst deine Beobachtungen bzw. das, was das Anhören in dir geöffnet hat, dann wieder mit zum nächsten Vorgespräch …

Optionale Add Ons 

Wenn du Lust hast, kannst du dich im Anschluss an deine 1:1 Woche im Mentoring von mir weiter begleiten lassen.

Außerdem ist eine schöne Ergänzung, schon vor deiner Woche ein Reading mit mir zu buchen.

Meinem Unterbewusstsein zu begegnen, hat mir das Leben gerettet.

Dank

Dieser Weg hat mir das Leben gerettet.

Ich kam an einem Punkt auf meiner Reise zu ihm, an dem ich meinen Lebenssinn fast vollständig verloren hatte.  Karin Nikbakht hat mich mit dieser Arbeit in mein Leben initiiert.

Ich bin Karin ewig dankbar für ihren Mut, die Arbeit mit dem Menschen auf so revolutionäre Art auf ein neues Level zu heben. Ohne dich hätte ich vermutlich längst aufgegeben. Lies hier gerne mehr über Karin, ihren Background und erfahre über Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

Wichtig

Bitte informiere dich, bevor du dieses Angebot buchst, eigenverantwortlich über deinen psychischen und physischen Gesundheitszustand und teile mir unbedingt mit, wenn einer dieser Fälle bei dir vorliegt:

Kontraindikationen für den verbundenen Atem sind Schwangerschaft, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Epilepsie, hoher innerer Augendruck, offene Wunden bzw. Wunden von Operationen, die nicht lange zurück liegen. In diesem Fall leite ich die Trance ohne den verbundenen Atem ein.

Kontraindikation für diese Arbeit mit dem Unterbewusstsein sind akute Psychosen.

Der Konsum von Alkohol und anderen bewusstseinsverändernden Substanzen ist nicht mit der Arbeit vereinbar. Eine Geschichte mit Substanzen stellt kein Problem dar, dennoch ist es sinnvoll, diese mitzuteilen. Gleiches gilt für die Einnahme von Medikamenten.

  • Nein. Du brauchst keine Vorkenntnisse. Die erste Sitzung ist so gestaltet, dass du achtsam und mit viel Geduld an das Bildern herangeführt wirst – keine Sorge. 
  • Mit dieser Angst bist du nicht alleine! Viele Menschen haben Sorge, dass keine Bilder kommen. Ist das möglich? Ja und nein. Zunächst: Jeder Mensch kann Bildern. Bei manchen laufen die Sitzungen sofort sehr fließend. Andere bildern vorsichtiger und brauchen zu Beginn andere Hilfestellung. Als gut ausgebildete Raumhalterin weiß ich immer genau, was zu tun ist und welche Bedeutung in Blockaden dieser Art liegt. Es öffnet sich immer genau das, was gerade für dich wichtig ist und transformiert werden will.
  • Das einzige, was darüber entscheidet, ob diese Arbeit für dich funktioniert ist dein Einlassen. Wenn du kommst, da bleibst und dich einlässt – je tiefer umso kraftvoller deine Transformation – kann nichts schief gehen!
  • Jede Sitzung, auf die du dich wirklich einlässt, verändert dein Leben. Du kannst in einer Woche Karma abtragen, für das du sonst mehrere Jahre arbeiten müsstest. Aus meiner Erfahrung hat eine Woche in den Bildern in mir mehr geheilt, als viele Monate Psychotherapie. Jedoch sind all diese Aussagen nicht damit zu verwechseln, dass du nach einer Woche alle deine Themen gelöst hast. Dass du dann „fertig“ bist.
  • Lass uns realistisch bleiben: Wunder geschehen! Und wir brauchen viele Wunder, wenn wir wirklich hinsehen, wie viele Schatten es zu transformieren gibt.
  • Diese Frage taucht immer wieder auf. Die Antwort ist: es ist egal. Ich weiß, das klingt irrsinnig. Es geht in der Arbeit mit den Bildern deiner Seele aber nicht darum, Fakten in Erfahrung zu bringen und herauszufinden, ob du schon mal in einem anderen Körper gelebt hast. Die Bilder dienen als Brücke, um unbewusste Speicherungen und feststeckende Emotion in Fluss zu bringen. Es geht nicht um das Bild oder die Worte selbst, sondern um die Energie, die dahinter steckt. Du kannst danach frei für dich entscheiden, ob es sich beim Erlebten um tatsächliche frühere Leben handelt oder ob sie dir einfach etwas bewusst gemacht haben, das du vorher nicht über dich wusstest.
  • PS: Ich bin mir sicher, du denkst über diese Frage anders, wenn du ein mal diese intensive Erfahrung am eigenen Leib gemacht hast.
  • Ja – wir haben Angst vor unseren Schatten. Sonst hätten wir sie womöglich nicht. Diese Angst kann ich dir aber nehmen. Auch das macht für den Verstand und ohne dass du die Erfahrung machst wenig Sinn: aber es fühlt sich tatsächlich gut und befreiend an, wenn die „schlimmen“ Dinge, die du sonst unterdrückst, Raum bekommen und gesehen werden. Es ist in über 150 Sitzungen noch nicht passiert, dass jemand im Raum dazwischen nicht zurechtgekommen ist. Ich glaube sehr an deine Fähigkeit, dir in deinen Themen zu begegnen.
  • Don’t be shy – schick uns deine Frage gerne per Email

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