Findest du dich auch nur in einem dieser Punkte wieder, bist du in der mehr.leben Community goldrichtig.
Diese Painpoints lassen sich in gold Verwandeln.
Denn du bist Alchemist:in deines Lebens.
Du bist fähig.
1. Es kann nicht sein, dass es reicht, wenn ich einfach ich bin
- Ich reiche nicht aus
- Es muss etwas geben, das ich noch nicht gecheckt habe.
- Ich bin fehlerhaft
- Wenn ich nicht leiste, habe ich keinen Sinn
- Ich sehe meinen Mehrwert nicht
- Ich sehe mich nicht
- Ich suche ständig nach dem Fehler
- Das was ich mache, ist sinnlos
- Mein Beitrag ist unwichtig
- Ich gebe auf, ich werfe alles hin, es macht sowieso keinen Unterschied ob ich hier bin oder nicht
- Ich sehe den großen Berg, auf den ich will. Jedoch sehe ich die kleinen Schritte, die zu tun sind, nicht. deswegen geb ich lieber auf
- Es ist nie gut / genug
- Wo ist der Fehler? Was muss ich anders machen, damit es klappt?
- Ich kann nie zufrieden sein, mit dem was ich tu / wie es ist
2. Ich kann “leben” nicht – ich bin überfordert mit dem Leben
- Ich bin zu dumm
- Ich hab so Angst etwas falsch zu machen
- Ich weiß nicht wie es geht
- Wenn ich es nicht kontrolliere, dann fällt alles auseinander
- Oder anders herum “weiß ich schon”, “kenn ich schon”, “ich bin besser als alle anderen”, “was mach ich eigentlich hier?” – in diesem Leben?
- Ich weiß alles, lebe es aber nicht
- Alles ist so kompliziert
3. Enttäuschung vom Leben auf der Erde
- Das was ich für möglich spüre, ist riesig, ich bin enttäuscht von der Realität die ich erlebe
- Wie soll ich jemals mit den Begrenzungen hier auf der Erde klar kommen?
- Es ist so viel mehr möglich, warum klappt es bei mir nicht
- Ich will nicht hier sein, den Deal bin ich nicht eingegangen
- Ich kann dem Leben nicht gerecht werden
4. Ich kann das Geschenk, das ich bin, nicht sehen
- Ich bin enttäuscht von mir
- Ich bin es nicht wert und denke wenn es um meine Gaben geht oft: „Wer glaubst du, bist du eigentlich?“
- niemand hat mich gefragt, ob ich das hier will
- ich fühl mich Fehl am Platz und ich kann mit dem Leben hier nichts anfangen
5. Überforderung – Führung
- Ich weiss nicht, wie ich mit den vielen verschiedenen Ebenen, die ich wahrnehme, umgehen kann
- Ich kann meine Energie nicht meistern
- Begegnungen sind mir viel zu intensiv
- Ich bin mir zu intensiv
- Ich fühle so viel – so viel wahrzunehmen überfordert mich
- Ich hab Angst vor mir selbst & vor meinen Gefühlen und vor meiner Intensität
- Ich hab Angst vor meiner Größe und Wirksamkeit
- Ich denke wer ich bin und was ich sehe und weiss ist gefährlich
6. Mich versteht niemand – ich bin anders
- Es ist niemals möglich, dass ich das was ich in mir fühle und sehe, übermitteln kann
- Ich vertraue mir nicht
- Ich bin krank
- Ich bin verrückt
- Ich kann mich der Welt nicht zumuten
- Ich breche unter meiner Last zusammen
- Ich stelle mich komplett in Frage
- Ich bin halt anders – für mich ist ein gutes Leben nicht möglich – ich bin halt so
- Niemand sieht mich
- In mir ist eine Trennung – zwischen dem was andere mir erzählt haben, was es bedeutet, Mensch zu sein und dem was ich eigentlich fühle
7. Die Not, wirksam zu sein
- Ich muss alles jetzt auf einmal machen, weil die Energie gerade da ist. Wenn ich es nicht direkt jetzt mache, dann ist es weg
- Ich muss den Menschen zeigen, wie gut ich es mache – wie krass ich bin
- Das Leben fühlt sich sinnlos an, ich brauche unbedingt Sinn in meinem Leben
- Ich mache 100 Dinge gleichzeitig
- Ich gebe mir keine Pause
- Meine Existenz ist sonst sinnlos
- Ich muss etwas leisten, um eine Daseinsberechtigung zu haben
- Ich kann gar nicht durchatmen, weil ich immer renne
8. Die Angst alleine zurückzubleiben
- Wenn ich jetzt wirklich sage, wie ichs fühle, dann verlassen mich alle und ich bleibe für immer alleine zurück
- Wenn ich zu mir stehe, fühlt sich das lebensgefährlich an
- Meine Bedürfnisse zu kommunizieren ist gefährlich
- Ich hab Angst ausgestoßen zu werden
9. Klarheit / Ich weiß es nicht – Führung
- Ich bin nicht fähig mein Leben zu gestalten, weil ich nicht weiß, was ich will
- Ich habe nicht die nötige Klarheit in mir
- Ich kenne mich eigentlich gar nicht und weiß nicht, was mir gut tut
- Ich weiß nicht, was der nächste Schritt ist
- Ich habe Angst Entscheidungen zu treffen
- Ich habe Angst was falsch zu machen
10. Ich sein ist gefährlich
- Meine Lebensfreude ist gefährlich
- Meine Lebendigkeit ist gefährlich
- Ich schäme mich, wenn ich viel Freude empfinde
- Ich fahre mich ständig runter, wenn ich in Begegnung gehe – passe mich an die Schwingung meines Gegenübers an
- Begegnungen sind anstrengend
- Ich bin am liebsten allein / muss allein sein um ganz ich zu sein
- Wenn ich allein bin, dann ist alles da
- Sobald ich die Augen öffne, oder raus gehe, verschwindet mein Feuer – ich verstecke mich, mache mich klein usw.
- Es fühlt sich wie ein Gefängnis an, in dem ich sitze
- Ich stehe immer daneben und schaue von der Seite auf den Spielplatz und traue mich aber nicht wirklich hineinzugehen
11. Schuld
- Ich bin schuld wenn es anderen oder mir Schlecht geht
- Ich werde bestraft
- Ich verurteile mich oft
- Ich gebe mir selbst die Schuld, das ich es nicht hinkriege
- Ich bin ein schlechter Mensch
12. Trägheit
- Ich bin es mir selbst nicht wert
- Ich bin zu träge um mich wirklich ernst zu nehmen
- Alles ist so anstrengend